Alisha: Tennis mit Hermann Teil 09

Anal

(c) Astrum Argenteum 2023

(die Geschichte spielt im Sommer 2018)

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Alishas Ausflüge in die Welt der Geriatrie wurden langsam aber sicher immer gewagter. Was sie mit Hermann veranstaltete, war schon extrem genug, das Erlebnis mit Hans-Josef hatte die Messlatte aber noch einmal ein gutes Stück verschoben.

Ich verfolgte die Sache mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, weil es wirklich unterhaltsam war, was Hermann sich für Szenarien ausdachte, um Alisha sexuell zu fordern. Weinend, weil ich bei der ganzen Geschichte leider immer noch größtenteils unbeteiligt und Außen vor blieb. Es war Alishas Affäre, das war mir klar, aber natürlich hätte ich dabei gerne eine etwas aktivere Rolle eingenommen.

Aber wer weiß, vielleicht würde das ja auch noch passieren.

Bis dahin wurde meine Geduld aber noch stärker auf die Folter gespannt.

Als ich am Mittwochmorgen in Berlin in den Zug stieg, um zurück nachhause zu fahren, freute ich mich darauf, Alishas abends endlich wiederzusehen. Nach ihren neuerlichen Exzessen war ich versessen darauf, ihren Körper in meinen Händen zu spüren und mit ihr zu ficken, als ob es kein Morgen gäbe. Doch kaum war der Zug losgefahren, kam die kalte Dusche in Form einer Whatsapp von ihr.

Sie sei heute Nachmittag spontan mit Hermann Tennis spielen. Doppel mit dem Präsidenten und seiner Frau. Es könne spät werden.

Sie schickte mir ein Selfie von sich, wie sie nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Boden saß, den Tennisschläger vor ihrer erwartungsfroh strahlenden Pussy aufgestellt. Dazu schrieb sie eine Art von Entschuldigung:

„Sooorryyy! Ich kann auch kaum erwarten, dich wiederzusehen. Aber ich habe das sichere Gefühl, dass ich heute einen Move mit dem Präsi machen kann. Das verstehst du doch?”

Was sollte ich dazu sagen. Ich seufzte innerlich. Also wohl kein Sex heute Abend, zumindest nicht für mich. Aber klar, ich gönnte Alisha den Spaß. Und Hermann natürlich auch, dem alten Halunken. Das Ganze trug die Handschrift seiner perversen Ränkeschmiede.

Wie sie direkt danach schrieb, hatte er Alisha kommenden Freitag auch schon wieder angefordert. Zu einer gewiss wieder ausufernden sexuellen Eskapade, über die er aber auch weiterhin keine Details verlieren wollte. Nur dass die beiden dann kein Tennis spielen würden. Dafür gab es den heutigen Abend. Für mich also noch ein weiterer Tag, an dem ich auf Alisha verzichten musste, an dem sie sich mit ihrem Sugar Daddy vergnügen würde.

Ich schickte ein Tränen-Emoji und schrieb: „Jetzt gehörst du ihm schon zwei Tage die Woche? Wo soll das enden?!”

Sie antwortete: „Bist du eifersüchtig? 😉 Nimmt Hermann zu viel Platz in unserem Leben ein?”

Ich schickte einen Lach-Smiley und das Auberginen-Emoji. Sie sollte nicht denken, dass ich ernsthaft empört war: „Du kannst machen was immer du willst, es ist dein Leben, du bist frei! Solange du nicht bei ihm einziehst ;)”

„Na ob seine Frau da mitspielen würde ;)”

„Vielleicht gerade, wer weiß!”

„Haha lol. Versuch wärs wert!”

Dann, nach einem Augenblick, schrieb sie weiter: „Aber ernsthaft: du sollst dich nicht zurückgesetzt fühlen. Ich genieße das im Moment, mich mit Hermann auszuleben, es gibt mir so viel, das verstehst du doch, oder? Niemand kann dich ersetzen, was du mir bedeutest gehört in eine ganz andere Liga. Aber irgendwie brauche ich diese Sache hier, das mit Hermann, mit Hajo, diesen alten Männern, das berührt einen Punkt in mir über den ich mir bislang noch gar nicht bewusst war. Es macht mich so unfassbar glücklich, ich möchte das auskosten so lange es geht.”

Ein klitzekleines Stechen hinterließ das schon in meinem Ego, wenn ich ehrlich war. Hermanns Anteil an Alishas Leben nahm stetig zu und ich merkte, dass mich das nicht kalt ließ. Es war keine Eifersucht, denn es störte mich nicht, wenn Alisha mit anderen Männern Sex hatte. Eher war es eine brennende Neugier darüber, worin die Faszination bestand, die der grauhaarige Sexguru bei Alisha auslöste. Und seien wir ehrlich: ich wollte es einfach live erleben, wie er Alisha fickte und versohlte, statt immer nur die Geschichten davon von ihr erzählt zu bekommen.

Aber natürlich gab ich Alisha den Abend frei. Neugierig war ich ja doch auch, was sie mit dem Präsidenten anstellen würde…

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Ich verbrachte den Tag mit Ankommen und ging dann abends in meinen Lieblings-Biergarten am Mainufer, wo ich mit meinem guten Freund Jerôme ein paar kalte Getränke zu mir nahm und darauf wartete, von Alisha zu hören. Die Stimmung war gut und der lebensfrohe Ex-GI war sehr neugierig, von Alishas neuesten Eskapaden zu erfahren. Die beiden hatten ebenfalls regelmäßig Sex und es gab keine Geheimnisse zwischen uns, allerdings hatte er von Hermann noch nicht so viel mitbekommen. Er kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus, als ich ihm die Fotos zeigte, die sich mittlerweile in meinem „Tennis mit Hermann” Ordner angesammelt hatten. Glaubt mir, es war ein unterhaltsamer Abend.

Es dauerte bis kurz vor elf, dass Alisha sich meldete. Sie sei auf dem Rückweg, bahis sitesi Hermann würde sie am Ufer absetzen. Sie habe „einiges” zu erzählen. Na also!

Wir verabredeten uns in der Nähe von der Alten Brücke, wo wir einen beliebten Hangout-Spot hatten, ganz in der Nähe von meiner Wohnung. Wir setzten uns auf den Rasen und öffneten jeder ein Bier, Jerôme hatte unterwegs noch ein Sixpack gekauft. Das Ufer war durch Laternen beleuchtet. Betrunkene flanierten das Ufer entlang, zwei Prostituierte unterhielten sich lachend in einer osteuropäischen Sprache, von irgendwo her wehte der Geruch von Marihuana herüber. Eine ganz normale Sommernacht in der Großstadt.

Alisha kam ein paar Minuten später, ich erkannte Hermann am Motorengeräusch seines Porsche. Von da wo wir saßen, konnte ich sehen, wie er das Cabrio neben der Straße anhielt und sich zu Alisha hinüberbeugte. Beide küssten sich, mit der zärtlichen Leidenschaft eines frisch verliebten Paares. Der Anblick verursachte bei mir sofort eine Erektion — musste ich mir Sorgen machen?

Alisha hob ihre Sporttasche von der Rückbank und lief dann in die Grünanlage hinein, auf uns zu. Sie trug einen ultrakurzen hautengen Onesie aus roséfarbenem Stretchstoff, den ich noch nie an ihr gesehen hatte. Es musste sich wieder um eine selbstlose Gabe von Hermann handeln. Sie lief ein Stück über die Uferpromenade, an einer Bank vorbei, wo eine Gruppe junger Männer ihr hinterherpfiff und ein paar Sprüche drückte. Alisha blieb stehen, die Hand in die Hüfte gestemmt und erwiderte etwas. Dann lachte sie und ging weiter. Die Männer wirkten verunsichert und ließen sie in Ruhe.

Als sie bei uns ankam, grinste ich: „Na, heut abend ausnahmsweise mal keinen Streit?”

Alisha lachte: „Ich hab ihnen gesagt, dass der Mann im Porsche mein Zuhälter ist und wenn sie Stress mit den Angels suchen, kann ich ihn gerne für sie anrufen. Ruckzuck war Ruhe!”

Dann begrüßte sie Jerôme: „Hey, Süsser, schön dass du auch noch dabei bist!”

Er lachte und zog sie zu sich auf die Wiese: „Wow, Babe, du siehst ganz schön hot aus heute! Deine Affäre mit Hermann” — er sprach den Namen mit starkem amerikanischen Akzent aus — „steht dir gut!” Alisha grinste über das Kompliment und setzte sich neben ihn, dann küssten sie sich. Jerômes kräftige schwarze Hände fanden den Weg zu Alishas Po und während ich ihm dabei zuschaute fiel mir auf, dass Alisha kein Höschen trug. So ein Flittchen!

Ich machte ein Bier für sie auf und reichte es ihr. Sie dankte mir, trank einen großen Schluck, rülpste lauthals und griff dann in ihre Tasche, um ihren Tabak herauszuholen. Während sie sich eine Zigarette drehte, konnte ich meine Neugierde nicht mehr unterdrücken.

„Also, was habt ihr getrieben, und mit wem? Hast du die Ehe des Präsidenten auf dem Gewissen? Hausverbot im Tennisclub? Los, erzähl!”

Alisha lehnte sich zurück und legte ihren Kopf in den Schoß von Jerôme. Der schloss seine muskulösen Arme um ihren Oberkörper und griff mit den Händen nach ihren Brüsten, woraufhin ihre Warzen in Sekunden hart wurden. Alisha zündete sich ihre Zigarette an und nahm ein paar genussvolle Züge. Ihre Beine legte sie auf meinen Schoss, vorher streifte sie ihre Tennisschuhe ab. Ich streichelte die nackte Haut ihrer Waden und Oberschenkel, was Alisha ein Seufzen entlockte. Dann begann sie zu erzählen.

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„Wo soll ich beginnen? Ihr wisst ja, dass ich eigentlich freitags mit Hermann Tennis spiele. Aber weil er nächsten Freitag etwas Anderes für mich geplant hat, hat er unser Spiel auf heute vorverlegt.”

Sofort begann mein Kopfkino Szenarien zu entwerfen, was der perverse Sex-Opa schon wieder mit ihr vorhatte, aber Alisha hatte mir bereits geschrieben, dass sie es immer noch nicht wusste…

„Und das Besondere heute: Hermann hatte ein Doppel-Match mit dem Präsidenten und seiner Frau ausgemacht.”

„Oho!” Ich lachte anzüglich und ließ gleichzeitig meine Fingerkuppen über Alishas Venushügel streichen.

„Hermann holte mich zuhause ab und fuhr mit mir zum Tennisclub, wo wir die beiden trafen. Ich kannte Thomas und Maria mittlerweile sehr gut vom Sehen. Er ist 66, also zwei Jahre jünger als Hermann, etwas schlanker, sehr trainiert und gut in Schuss. Sie ist genau wie Hermanns Frau 59, sieht aber viel jünger aus, sportlich, drahtig, braun gebrannt, mit langen Beinen und festen Brüsten. Eine sehr attraktive Frau und vor allem eine sehr gute Tennisspielerin!

Beide begrüßten mich mit Umarmung und Küsschen, ich gehöre ja mittlerweile schon richtig dazu. Als Thomas mich umarmte, rieb er mir mit der Hand über den Rücken, so” — sie machte eine Art Wischbewegung — „und als er damit aufhörte rutschte die Hand ganz kurz über meinen Po, ich bezweifle, dass das Zufall war!” Sie lachte und zog an ihrer Zigarette, während sie sich in eine bequemere Liegeposition ruckelte, bei der sie die Beine noch ein Stück weiter für mich öffnete.

„Ich spürte auch an seinen Blicken, dass er sehr an mir interessiert war. Natürlich versuchte er, dass nicht zu zeigen, damit weder seine Frau dünyanın en iyi bahis siteleri noch Hermann es mitbekamen, aber für mich war es eindeutig. Als wir auf dem Weg auf den Platz waren, schlug Maria vor, dass wir im Anschluss noch in ihren Garten fahren sollten, um zu grillen und etwas zu trinken.

Hermann schaute mich kurz an, grinste und sagte dann für uns beide zu, er fragte gar nicht, ob ich Zeit hätte. Die beiden dachten ja immer noch, ich sei so eine Art Praktikantin von ihm und quasi beruflich immer mit ihm unterwegs. Aber natürlich hatte ich keine Einwände. Ich wusste ja, dass heute etwas in der Luft lag. Irgendwas würde Hermann wieder aushecken, um mich in eine sexuell anzügliche Situation mit Thomas zu bringen.”

Alisha stöhnte kurz auf, als Jerôme seine Hand ebenfalls zwischen ihre Schenkel rutschen ließ. Sie drehte sich zu ihm und lachte: „Da ist es aber gerade ganz schön hart geworden, unter meinem Kopf!” Der schwarze Zweimeter-Hüne grinste und beugte sich vor um Alisha zu küssen. Beide knutschten kurz leidenschaftlich, wobei seine Hände noch fordernder ihre Kurven und Spalten ergründeten. Ich musste intervenieren und Alisha einen festen Klapps auf den Po verabreichen, um sie wieder zu ihrer Erzählung zurückzubringen: „Hey, weiter im Text, ihr könnt nachher rummachen!”

Alisha kicherte und redete dann weiter:

„Wir spielten das erste Match gegen Thomas und Maria, aber die beiden waren besser als wir. Um ehrlich zu sein, wurden wir ziemlich abgezogen. Vor allem wegen mir natürlich. Hermann war fast so gut wie Thomas, konnte aber nicht ausgleichen, was mir an Erfahrung fehlte. In der Pause schlug Hermann daher vor, dass wir die Teams mischen: er und Maria gegen Thomas und mich. Und dann machte er noch einen Vorschlag: die Verlierer würden im Anschluss für den Abend einkaufen gehen. Dabei zwinkerte er mir unmerklich zu.

Die beiden waren von der Idee sehr angetan, besonders natürlich Thomas. Immer wieder schaute er mich auf eine gewisse Weise an, musterte mich in dem engen Tenniskleid, meine Beine, meinen Po. Ich konnte sein Verlangen sehen. Und verstand, worauf Hermann herauswollte. Das war geschickt von ihm. Das zweite Spiel war viel ausgeglichener. Hermann und Maria gewannen den ersten Satz, Thomas und ich den zweiten, aber immer ganz knapp. Der dritte Satz ging hin und her. Thomas gab alles, es war offensichtlich, dass er unbedingt gewinnen wollte.

Und dann vergab Hermann eine Reihe von Bällen, die für ihn eigentlich keine Herausforderung waren. Er fluchte und wütete, aber mir war klar, dass er Thomas und mich gewinnen lassen wollte. Und so kam es dann auch. Thomas jubelte und rannte zu mir, also öffnete ich die Arme und ließ mich von ihm umarmen. Er presste meinen Körper an seinen und hob mich hoch, dabei schaute er mir in die Augen und in seinem Blick sah ich alles, was ich wissen musste.

In dem Moment wurde ich so geil, dass es mir schwerfiel, mich unter Kontrolle zu halten.

Wir machten uns beide über die Verlierer lustig, vor allem über Hermann, der das alles mit gespielt zerknirschter Miene hinnahm. Dann gingen wir zu viert in die Umkleide.”

Alisha drehte sich eine weitere Zigarette und genoss die Pause, im Wissen über unsere Neugier. Triumphierend schaute sie uns beide an, ihre Lover, einen nach dem anderen. „Ihr seht, die Männer verfallen mir wie die Motten dem Licht.” Und mit den Worten zog sie kurz das Oberteil ihres Onesies zur Seite, so dass wir ihre nackten Brüste sehen konnten.

Ich lachte auf und schlug ihr schnell mit der flachen Hand über die linke Brust, während Jerôme wie der Blitz seine Lippen um ihre rechte Brustwarze geschlossen hatte und fest an ihr saugte. Alisha stöhnte auf, diesmal schon mit mehr Inbrunst als zuvor, sie kam definitiv auch schon wieder in Stimmung.

Dabei waren wir immer noch in der Öffentlichkeit, auch wenn es mittlerweile schon auf Mitternacht zuging. Es waren nicht mehr viele Leute am Ufer unterwegs, aber wir saßen auf der Grünfläche zwischen Promenade und Straße. Zwar gab es zahlreiche Bäume um uns herum, trotzdem warfen die Laternen noch genügend Licht auf uns. Aber das schien Alisha nicht zu stören. Sie hatte nun selbst eine Hand zwischen ihren Beinen, während sie mit der anderen rauchte und dabei weiterredete.

„Wir duschten zu viert, ganz ungezwungen, warum auch nicht, wir waren ja alle schon gemeinsam in der Sauna gewesen. Thomas schaute mich immer wieder lüstern an, versuchte aber, gegenüber seiner Frau unauffällig zu bleiben. Hermann tat, als sei er die Unschuld vom Dienst. Ich konnte auch sehen, dass er sich beeilte. Maria tat es ihm gleich. Der Plan war, dass die beiden schon aufbrechen würden um einzukaufen und uns dann auf dem Rückweg einsammelten. Thomas und Maria wohnten ganz in der Nähe am Rand des Taunus und hatten einen großen, schönen Garten, da würde es dann hingehen. Vorher wollte ich, wie ich sagte, noch eine Runde schwimmen und dann auch endlich bei Thomas einen Mitgliedsantrag für den Verein ausfüllen (Hermann hat mir angeboten, den Betrag kaçak siteleri für ein Jahr zu zahlen).

Sobald Hermann und Maria gegangen waren, änderte sich das Verhalten von Thomas. Er wurde ultra charmant und versuchte, mich um seinen Finger zu wickeln.”

Sie kicherte und zog an ihrer Zigarette. Es wurde spannend.

„Vor allem waren wir ja beide noch nackt. Ich versuchte, schüchtern zu wirken. Also nahm ich einen Bademantel und zog ihn über. Thomas blieb nackt, hängte sich aber sein Badetuch so über die Schulter, dass sein Penis gerade so bedeckt war. Der war aber bereits unübersehbar größer geworden. Auf dem Weg in meine Falle.”

Alisha gluckste vor Lachen. Ich konnte mir das bildlich vorstellen, wie sie dem alten Mann nur mit der schieren Präsenz ihres jungen, festen Körpers den Kopf verdrehte.

„Wenigstens beherrschte er sich und wurde nicht übergriffig. Er schaute mich an, ein Grinsen im Gesicht und ignorierte einfach die Tatsache, dass wir nackt waren. Dann schlug er vor, dass wir eine Rund schwimmen gehen, anstatt in sein Büro. Den Antrag könne ich ihm auch per Email schicken. Es würde sicher ein Weilchen dauern, bis die anderen beiden wieder da waren (da konnte ich sicher auf Hermann zählen, dass er Zeit für mich schinden würde).

Thomas ging vor, durch die Umkleide in den Saunabereich, ich folgte ihm. Dabei schaute ich ihn mir ganz genau an. Er war sehr trainiert, größer und schlanker als Hermann. Sein Po war richtig knackig für so einen alten Mann! Er hatte ganz dichte graue Haare auf Brust und Schultern, unten herum war er rasiert. Sein Penis war von der Größe her ganz normaler Durchschnitt, aber er hatte eine wirklich riesige Eichel, die mir schon früher in der Sauna aufgefallen war. Wie zum Saugen gemacht…”

Alisha seufzte lustvoll und griff dann gleichzeitig Jerôme und mir zwischen die Beine, wo sie sich mit festem Druck ihrer Hände über den Stand unserer Erektionen vergewisserte. Das Ergebnis schien ihr zuzusagen: „Oh, gefällt euch etwa was ich hier erzähle? Ich bin ja noch gar nicht zu den schmutzigen Details gekommen!” Sie lachte und rieb kurz unser beider Schwänze durch die Hosen. Es war jetzt schon vollkommen klar, wie dieser Abend enden würde. Aber erst einmal stand die Geschichte im Vordergrund!

„Außer uns war niemand in der Sauna, da ist mittwochs eigentlich nie jemand. Ich ging zum Schwimmbecken und steckte einen Zeh ins Wasser. Thomas ging zum Barbereich und öffnete den Kühlschrank. Dann hielt er zwei Piccolo in die Luft und fragte, ob ich Lust habe.” Sie grinste: „Natürlich hatte ich Lust! Er brachte zwei Gläser mit, stellte sie auf einen Tisch neben dem Schwimmbecken und goss uns ein. Dann zog er zwei Liegen dazu und ließ sich auf einer davon nieder.

Er hatte immer noch sein Handtuch vor der Hüfte. Ich sah die Beule darunter. Ich hatte den Bademantel ganz lose zugebunden, so dass ich zwar bedeckt war, aber Thomas trotzdem genug Einblicke erhalten konnte. Ich legte mich ebenfalls auf eine Liege und stieß dann mit ihm an. Die Art wie er mich anschaute, ich spürte sein Begehren. Ich überlegte kurz, ob ich einen Move machen sollte, aber dann entschied ich mich dagegen. Es sollte seine Initiative sein. Aber aus der Reserve locken wollte ich ihn natürlich schon.

Er fing an, ein bisschen small talk zu machen. Wollte wissen, wie mein Uni-Projekt mit Hermanns Firma lief. Ob es mir Spaß mache (klar, jede Menge!). Fragte, wie ich mich mit Hermann, dem alten Brummbär verstünde, der sei ja schon ein bisschen speziell (total super, gerade wegen seiner Eigenheiten). Ob er sich mir gegenüber benehme? Aha. Es ging los. Wie Thomas das meine? Na ja, sagte er, ich sei ja schon eine sehr attraktive und intelligente junge Frau, da könne man ja schon mal auf Gedanken kommen. Aha. Nein, nein, Hermann sei immer ein Gentleman und außerdem liebe er seine Frau (das stimmte ja auch). Außerdem würde ich das schon unterbinden, wenn er mir zu naheträte. So so, sagte Thomas. Das könne er sich gut vorstellen. Ich wirkte wie eine Frau, die weiß was sie will und sich das auch nähme (in der Tat). Ob ich denn einen Freund hätte?”

Alisha grinste breit, ich spitzte die Ohren.

„An der Stelle wusste ich, mein Köder war ausgelegt: ‚Nein, nichts Festes, ich mag es frei zu sein und zu experimentieren. Aber natürlich sehe ich Männer. Sehr gerne sogar’. Als ich das sagte und ihn dabei anschaute, konnte ich dabei zusehen, wie die Beule in seinem Handtuch größer wurde. Ich trank einen Schluck Sekt, wobei ich mich zum Tisch rüber beugte. Es war reiner Zufall, aber dadurch verrutschte mein Bademantel und eine Brust wurde sichtbar. Und Thomas schaute einen Moment zu lange hin. Ich hatte ihn am Haken.

Dann stellte ich mein Glas wieder hin, stand auf und trat zum Beckenrand. Langsam öffnete ich den Bademantel und ließ ihn dann hinter mir auf den Boden gleiten. Nackt stand ich vor Thomas und gönnte ihm einen langen Blick auf meinen Hintern. Dann drehte ich mich um, schaute ihn an und schenkte ihm mein mädchenhaftestes Lächeln. Unter seinem Handtuch gab es nun endgültig eine Verhärtung, er machte sich auch nicht mehr die Mühe, sie zu verbergen. ‚Kommst du mit rein?’ fragte ich ihn? Er ließ es sich nicht zweimal sagen und stand auf. Ich fasste ihn an der Hand und zog ihn ins Becken hinein. Wir fielen beide ins Wasser, lachend und prustend und alberten ein bisschen herum.

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