Der Blasebalg 09

Anal

Der Meister wird schnell in mir fertig und verschwindet wortlos. Schade, wo mein bester Freund mir toll auf der Zunge getanzt hat.

Katharina übernimmt. „Gewöhne dich daran, bis du uns in ein paar Tagen ein letztes Mal verlässt, ernährst du dich von Wichse und wir haben viel davon, du wirst satt.”

Ich höre das Schließen der Tür, sie entfernt die Augenbinde und präsentiert mir eine kleine Auswahl von Dildos. Das sind keine Dildos, sondern Schlangen, erneut spüre ich Angst in mir. Was hat vor? Mit dem Längsten könnte sie mich bis zum Blinddarm ficken, von oben und unten. Die dicken Teile traue ich mich kaum anzusehen.

„Damit wird dich Maria trainieren. Heute fangen wir mit Junior an. Nur einen Finger dick, dafür endlos lang.”

Sie legt mir die kleine Eichel zwischen die Brustwarzen, die Dildoeier auf die Stirn.

„Sag ich doch, langes Teil. Mal sehen, ob es Maria gelingt, dich zu dressieren, damit der Meister ohne Würgen in dir rumstochern kann. Schau dir meinem Liebling an, das Monster. In einem halben Jahr bläst du den ohne Zucken und verlangst nach seinem großen Bruder. Was sagst du dazu? Keine Angst, von mir erhältst du keine Strafpunkte mehr.”

Monster trifft es. Ich habe zwar eine große Klappe, diese Tunnelbohrmaschine wird mich aber umbringen. Was möchte sie jetzt hören? Dieses kleine Biest steht vor mir, schaut mich mit unschuldigen dünyanın en güvenilir bahis siteleri Augen an und lächelt. Sie streichelt mir die Wange, beugt sich herunter und küsst mir die Stirn. Wie ausgewechselt, warum ist sie nett zu mir?

„Sprachlos? Komm mein Schatz, wir beide schaffen das. Beschreibe mir, was du willst, wie du es dir wünschst, Marias kleiner Azubi zu werden. Keine Angst, ich werde nicht mehr gemein zu dir sein, Maria ist jetzt für dich zuständig. Ich beweise es dir.”

Sie dreht sich um und greift etwas aus dem Regal vor mir. „Kühlendes Gel für dein geschundenes Gehänge. Gleich fühlst du dich besser. Überlege dir unterdessen eine Antwort für mich.”

Das Gel entspannt die Haut, wie versprochen, ihre Finger massieren mir Schwanz und Eier. Sie cremt ich nicht nur, sie ist dabei mir einen runterzuholen. Was sage ich ihr, wenn sie fertig ist. Bettel ich um Freiheit oder Versklavung? Dieser Gedanke brennt sich wie ein Stromschlag durch meinen Hinterkopf. Sie haben es nie so bezeichnet. Jetzt, wo mir diese Idee ins Bewusstsein gelangt ist, spüre ich Entspannung. Hier gehöre ich hin, hier möchte ich sein.

„Was ist los? Ich bereite dir Freude und dein Stamm wird zum Würmchen?”

„Ich bleibe hier, so lange ihr mich lasst. Ich werde lernen alle Befehle und Anweisungen zu befolgen und zu dienen. yabancı bahis siteleri Ich werde Sklave von Maria sein.”

„Stell dir das nicht einfach vor. Du hattest erst Kontakt mit der Oberfläche.”

„Glaube ich dir, fangen wir an. Schick Maria rein, die Schlange wartet nicht gerne.”

„Wie du wünschst. Wir wollten dich zwar bequemer legen, aber so geht es genauso.”

„Nicht weglaufen, ich hole Maria. Und bevor du schlafen gehst, werde ich noch mal mit der Salbe nach dir schauen.”

Sie verschwindet, es wird leise. Nur meinen Puls und meine Gedanken höre ich noch. In meinem Herzen macht sich eine Geborgenheit breit, das erste Mal im Leben bin ich daheim.

„Da bin ich. Hast du mich vermisst, ich dich sehr. Du hast eine klare Stimme, im Chor könntest du glatt Alt singen.”

„Herrin Maria, ich werde dir dienen und ein gelehriger Sklave werden.”

„Du bist mein erster Leibeigener, verzeihe die Fauxpas, die ich begehen werde.”

„Du lehrst, ich lerne. Fehler werden nur mir unterlaufen.”

„Der Ernst des Lebens fängt morgen an. Bist du bereit, heute mit mir Spaß zu haben?”

Sie zieht mit den Dildo vom Gesicht und lässt die Silikoneichel auf meinen Lippen stoppen.

„Aufmachen!”

Diesmal gehorche ich. Das Teil wird mir keine Probleme bereiten. Klein, schlank und weich. Sie schaut mir zu, wie illegal bahis siteleri ich mit dem Winzling spiele.

„Obacht Jens, ich bin gut zu dir, solange du meinen Anweisungen folgst. Heute erwarte ich nur eins: Dein Mund bleibt offen. Du wirst dich nicht widersetzen und mich arbeiten lassen.”

Kaum ausgesprochen erhöht sie den Druck am Minipenis. Der Fiesling gleitet am Gaumen auf und ab, das kitzelt. Das Ziehen im Hinterkopf kehrt zurück, in dem Augenblick, als die Eichel am Ende der Zunge anklopft. Ein Hauch von Würgen durchzieht mich.

„Unsere erste Hürde. Die schaffen wir gemeinsam. Mein Deepthroattraining ist fast ein Jahr her und ich habe den Anfang heute noch Erinnerung. Ich werde nicht so brutal vorgehen, wie sie damals bei mir, solange du mich freiwillig weitermachen lässt. Der Mund bleibt offen, verstanden?”

Der Schwanz verlässt mich, sie wartet wohl auf eine Antwort. Der Ständer vom Meister hat mich tiefer besucht, ist deutlich dicker und ich habe ihn überstanden.

„Fang an, Herrin Maria, ich versuche mein Bestes.”

„Das ist lieb von dir. Ich bin nicht für die Holzhammermethode. Zuckerbrot und Peitsche werden dich dazu bringen, mein Spielzeug zu sein. Sie haben mir die Verantwortung für dich übergeben, uneingeschränkte Verfügungsgewalt. Ich entscheide in Zukunft über deinen Körper und Geist, dein Leben. Wenn du so weit bist, wirst du allen Schmerz, alle Pein, die ich dir bereiten könnte, mit Dankbarkeit annehmen, mir jeden Wunsch erfüllen, bevor ich ihn überhaupt hatte. Erfolge belohne ich großzügig, Nachlässigkeit dulde ich nicht. Jetzt schau nicht so ungläubig, wir haben zwölf Monate für deine Dressur Zeit. Heute hast du nur eine Aufgabe. Du erinnerst dich?”

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